Kooperation und Vernetzung zwischen Organisationen: Neue Modelle und Ansätze

Inhalte:

Anschauungsbeispiel oder praxisbezogene Einführung

• Gesundheitsplenum und Gesundheitszentrum Göttingen

Vernetzung zwischen Organisationen: Warum und Wie?

• Warum interorganisatorische Kooperation und Vernetzung, und zwischen wem?
• Intersektoralität oder Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe
• die Idee des ”Welfare Mix” und die Rolle des Laien-Systems
• zur Ideen- und Begriffsgeschichte des ”Intermediären”
• ”Zwischen-Strukturen” für interorganisatorische Kooperation: Netzwerke und Brückeneinrichtungen
• Netzwerke (Kooperationsstrukturen)
• regionale Arbeitsgemeinschaften und Gesundheitsförderungskonferenzen
• Brückeneinrichtungen (Unterstützungsstrukturen)
• gesundheitsfördernde Aufgaben von Zwischenstrukturen: mediate, enable, advocate
• u.a.

Beispiele: Netzwerke und Brückeneinrichtungen

• von der Gesundheitsförderungskonferenz zur Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung
• der ”Bremer Topf” und die dezentrale Selbsthilfe-Unterstützung in Bremen
• Gesundheitsladen München
• Patientenberatung der Verbraucherzentrale Hamburg

Patientenschutz, ein besonderes Arbeitsfeld für Kooperation und Vernetzung

• Chancen und Hindernisse für die Partnerschaft zwischen Patienten und Gesundheitsarbeitern
• Hindernisse auf der individuellen Ebene
• Hindernisse auf der gesellschaftlichen Ebene
• Strukturen der unabhängigen Patientenunterstützung und -beteiligung in Deutschland

Probleme und Erfolgsvoraussetzungen für Brücken-Einrichtungen

Praxiserfahrungen aus den jeweiligen Arbeitsbereichen der Teilnehmer

• Angewandte Gesundheitswissenschaften