Grundlagen der Ernährungsmedizin

Die Studierenden verfügen über umfangreiche Kenntnisse zum Zusammenhang zwischen der Ernährung und Stoffwechselkrankheiten, ernährungsabhängigen Erkrankungen (sog. Zivilisationskrankheiten) sowie krankheitsassoziierter Unterernährung und erkennen die Einflussmöglichkeiten der Ernährung im Rahmen von Prävention und Therapie dieser Erkrankungen, kennen den Einfluss relevanter Erkrankungen auf Nahrungsbedarf, -aufnahme, und –verwertung. Sie kennen Methoden der Ernährungsanamnese einschließlich gängiger Untersuchungsverfahren als Grundlage der Ernährungstherapie und sind in der Lage, daraus ein ernährungsbedingtes Risikoprofil des Patienten zu erstellen. Die Studierenden kennen die Grundsätze einer substitutiven, therapeutischen und palliativen Ernährung einschließlich evidenzbasierter Leitlinien und besitzen Kenntnis zu qualitätssichernden und ökonomischen Aspekten der Ernährungsmedizin.

• Ernährungstherapie