Datenbanken und Anwendungen

• Einführung und Grundlagen zu relationalen Datenbanken
• Modellierung und Design von Datenbanken, Relationales Datenmodell
• Die Datenbanksprache SQL
• Eigenständige Erstellung einer Anwendung mit einer Beispieldatenbank und/oder Abfragen an eine Beispieldatenbank
• Einführung in Datenintegration
• Übersicht zu Materialdatenbanken; übungsweises Abfragen aus einer Materialdatenbank
  

• Das Modul führt die Studierenden zunächst in die wichtigsten Konzepte relationaler Datenbanksysteme ein.
• Die Studierenden entwickeln ein tieferes Verständnis für den grundlegenden Aufbau, Entwurf und das Abfragen von Datenbanksystemen.
• Sie erwerben Kernwissen für die Entwicklung datenbankgestützter Anwendungen und kennen die Stärken und Schwächen der relationalen Technologie.
• Die Studierenden verstehen, was eine Datenbank ist, wie sie organisiert ist und verwendet wird.
• Sie können eine relationale Datenbank modellieren und erstellen.
• Sie kennen die Merkmale relationaler Datenbanksysteme.
• Dazu sind die Studierenden in der Lage, Datenstrukturen zu modellieren und Tabellenstrukturen abzuleiten.
• Die Studierenden können grundlegend mit der Datenbanksprache SQL umgehen.
• Sie erwerben praktische Kenntnisse im Umgang mit einem relationalen Datenbanksystem und nutzen existierende Datenbanken für Anwendungsszenarien.
• Darüber hinaus kennen sie typische Probleme bei der Integration von großen und/oder komplexen Datensätzen und haben einen Überblick zu Methoden und Technologien zur Verbesserung der Qualität integrierter Daten.
  

Die Bewerberinnen und Bewerber haben einen qualifizierten Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom) mit einer Regelstudienzeit von mindestens 7 Semestern und 210 Credits auf ingenieurwissenschaftlichem, technischem oder technisch naturwissenschaftlichem Gebiet mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatik-Anwendungen von mindestens drei Jahren Dauer sowie eine qualifizierte einschlägige Praxistätigkeit von mindestens einem Jahr nachzuweisen. Hierbei wird insbesondere Wert daraufgelegt, dass die Bewerber*innen bereits in Unternehmen oder in Forschungsinstitutionen tätig waren und dort selbstständig Aufgaben und Projekte mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatikanwendungen bearbeitet haben.

• Materialinformatik