Höhere Mathematik

Die Studierenden beherrschen die in den Lehrveranstaltungen und im Selbststudium wiederholten und neu erlernten mathematischen und numerischen Methoden und können diese auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften anwenden. Grundlegende Methoden umfassen die Lösung von (linearen) Gleichungssystemen, den Umgang mit Matrizen, das analytische und numerische Lösen von (linearen) Differentialgleichungen (DGL) sowie Elemente der Vektoranalysis, einschließlich der Sätze von Gauss und Stokes.

Zulassungsvoraussetzung ist ein qualifizierter Hochschulabschluss in einem der Bachelorstudiengänge Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie oder vergleichbaren Studiengängen mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern sowie eine darauf aufbauende qualifizierte berufspraktische Erfahrung von nicht unter einem Jahr.

• Lebensmitteltechnologie
• Prozesstechnik