Investitionsschutzrecht

Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg | Einzelmodul

Standort & Durchführung

Halle (Saale), Online & Präsenz

Dauer

1 Semester

Credits & Zeitaufwand

5 Credits, 26 Stunden Präsenz, 124 Stunden Selbststudium

Dozenten

Dr. Richard Happ, Sebastian Wuschka, <br

Sprache

Deutsch

Durch das Belegen des Moduls „Investitionsschutzrecht“ werden Sie dazu befähigt, investitionsrechtliche Zusammenhänge richtig zu erfassen und einzuordnen. Um dies zu gewährleisten, erfolgt zunächst ein Überblick über die prozessualen und materiell-rechtlichen Grundlagen des Investitionsschutzrechts mit seinen völkerrechtlichen Voraussetzungen und europarechtlichen Verflechtungen. Sodann richtet sich der Fokus auf das Studium spezifischer Probleme des materiellen Investitionsrechts und der prozessualen Durchsetzung von investitionsrechtlichen Ansprüchen, wobei das Augenmerk auf Auslandsinvestitionen gelegt wird. Unter Einbeziehung einer Vielzahl an Präzedenzfällen werden Sie damit in die Lage versetzt, ein Verständnis für die ökonomischen Globalisierungsprozesse und das Zusammenspiel internationaler, europäischer und nationaler Regelungen zu erwerben. Folglich können Sie nach Abschluss des Moduls Sachverhalte des Investitionsschutzrechts unter die jeweiligen Problemkreise einordnen und zu aktuellen Entwicklungen sowie den gegenwärtigen, kritischen Diskussionen Stellung beziehen.

Die 26 Präsenzstunden verteilen sich auf zwei Wochenenden pro Semester (Fr/Sa) an der MLU in Halle.

keine (bei Modulbuchung)

Preis

1350.00 € pro Modul

1.350,00 €
pro Modul

Typ & Kategorie

Modul, Einzelmodul

Abschluss

Teilnahmebestätigung

Anbieter

Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg

Kontakt

Informationen zu Fördermöglichkeiten, Bildungsurlaub, Anrechnung und Anerkennung oder Details der Partnerhochschulen finden Sie unter: www.wissenschaftliche-weiterbildung.de

Das Projekt „Wissenschaftliche Weiterbildung für KMU in Sachsen-Anhalt 2021–2022″ wird im Rahmen des Operationellen Programms aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. WIBKO ist Teil dieses Projektes.