Unter- und Mangelernährung

Inhalt:

• Unterernährung bei Kindern und Erwachsenen
• Unterernährung im Krankenhaus und in Alten- und Pflegeheimen
• Fastenstoffwechsel/Stressstoffwechsel
• Erfassung von Unter- und Mangelernährung
• ausgewählte Anwendungsbeispiele
• ethische Aspekte [Unterlassung einer gezielten Ernährungsintervention durch
 Nichterkennen einer Mangelernährung, Patientenwille - Freiwilliger Verzicht auf Nahrung
 und Flüssigkeit]
• Ernährungsmanagement aus Sicht der Pflege und medikamentöse Therapie

• Die Studierenden kennen die Prävalenz und die verschiedenen Formen von Unter- und
 krankheitsassoziierter Mangelernährung.

• Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zu den medizinischen und ökonomischen
 Konsequenzen von Unter- und Mangelernährung.

• Die Studierenden sind in der Lage, Unter- und Mangelernährung mit geeigneten
 Methoden zu erfassen und wissen um die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung.

• Die Studierenden kennen gezielte Ernährungsinterventionsmaßnahmen nach etablierten
 Standards und können diese zielgruppengerecht umsetzen.

• Die Studierenden sind in der Lage sich in den Selbstlernphasen zu strukturieren und zu
 motivieren.

• Die Studierenden kennen die spezifischen Fachtermini und können diese differenziert
 nach Zielgruppe und Situation im Sinne einer interdisziplinären Kommunikation
 anwenden.

siehe Studiengang Bachelor Ernährungstherapie

• Ernährungstherapie