Komplexe Anwendungsfälle: Modellierung und Simulation

• Anwendung der Modellierungstechniken auf komplexe Materialsysteme mittels KI-Methoden, Materialdatenbanken und atomistischen Simulationen
• Eigenständige Durchführung von Projekten zur Modellierung und Simulation von Materialanwendungen mit Verwendung von vorher gelernten Methoden
• Simulation von Materialeigenschaften und -prozessen
• Präsentation der Ergebnisse der Projekte
• Einführung in die Anwendung von Hochleistungsrechnern für die Simulation von Materialsystemen
  

• Die Studierenden wenden die zuvor erworbenen Kenntnisse der Modellierung und Simulation von Materialsystemen auf komplexe Materialanwendungen mittels KI-Methoden, Materialdatenbanken und atomistischen Simulationen an
• Sie erwerben die Fähigkeit, eigenständig Projekte zur Modellierung und Simulation von Materialanwendungen durchzuführen und die Ergebnisse zu präsentieren
• Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Anwendung von Hochleistungsrechnern für die Simulation von Materialsystemen
  

Die Bewerberinnen und Bewerber haben einen qualifizierten Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom) mit einer Regelstudienzeit von mindestens 7 Semestern und 210 Credits auf ingenieurwissenschaftlichem, technischem oder technisch naturwissenschaftlichem Gebiet mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatik-Anwendungen von mindestens drei Jahren Dauer sowie eine qualifizierte einschlägige Praxistätigkeit von mindestens einem Jahr nachzuweisen. Hierbei wird insbesondere Wert daraufgelegt, dass die Bewerber*innen bereits in Unternehmen oder in Forschungsinstitutionen tätig waren und dort selbstständig Aufgaben und Projekte mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatikanwendungen bearbeitet haben.

• Materialinformatik