Werkstoffökonomik

• Geschäftsmodelle mit einem digitalen Zwilling auf Werkstoffebene
• Einführung in volkswirtschaftliche Input-Output Modelle und Risikomodelle
• Erarbeitung des aktuellen Standes am Beispiel der seltenen Erden und Magnetwerkstoffe
• Unternehmerische Strategien ohne und mit digitalem Zwilling auf Werkstoffebene
• Merit-Order-Modelle für Werkstoffe
• Kreislaufwirtschaft und Total Design Management
  

• Das Modul führt die Studierenden in die ökonomischen Aspekte der digitalen Verzwilligung ein.
• Ziel ist ein Verständnis der volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte des digitalen Zwillings.
• Hierbei liegt im besonderen der Fokus auf neue ökonomische Ansätze zur Beschreibung wie z.B. Risikoanalysen, Merit-Order-Modelle für Werkstoffe und Kreislaufwirtschaft im Sinne eines Total Design Management.
  

Die Bewerberinnen und Bewerber haben einen qualifizierten Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom) mit einer Regelstudienzeit von mindestens 7 Semestern und 210 Credits auf ingenieurwissenschaftlichem, technischem oder technisch naturwissenschaftlichem Gebiet mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatik-Anwendungen von mindestens drei Jahren Dauer sowie eine qualifizierte einschlägige Praxistätigkeit von mindestens einem Jahr nachzuweisen. Hierbei wird insbesondere Wert daraufgelegt, dass die Bewerber*innen bereits in Unternehmen oder in Forschungsinstitutionen tätig waren und dort selbstständig Aufgaben und Projekte mit materialwissenschaftlichem bzw. werkstofftechnischem Bezug oder mit einem Bezug auf vertiefte Informatikanwendungen bearbeitet haben.

• Materialinformatik