Hochschule Merseburg | Einzelmodul
Merseburg, Präsenz
3 Blöcke Freitag & Samstag zzgl. 1 Prüfungstag, 01.04.2023
5 Credits, 56 Stunden Präsenz, 94 Stunden Selbststudium
Deutsch
Die Idee zu dem Zertifikatskurs „Sexuelle Bildung im Lehramt“ ist im Rahmen des Forschungsprojektes „SeBiLe Sexuelle Bildung für das Lehramt“, 01.02.2018 - 31.12.2020 entstanden.
Das Forschungsprojekt wurde in Kooperation zwischen der Hochschule Merseburg und der Universität Leipzig durchgeführt unter der Projektleitung von Prof. Dr. Barbara Drinck, Universität Leipzig, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, und Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Hochschule Merseburg, Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur.
Lena Lache, die das Curriculum für den Zertifikatskurs mitentwickelt hat, war Mitglied des Projektteams.
Zielgruppen:
Inhalte:
Zu dem Zertifikatskurs werden alle Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, welche
a) einen ersten berufsqualifizierten Hochschulabschluss,
b) oder Lehramtsstudierende, an Lehrerinnen/Lehrer und an „Seiteneinsteigerinnen/Seiteneinsteiger“ in das Lehramt,
c) oder in der Berufspraxis erworbene Kompetenzen, die dem Nachweis eines Bachelor-Abschlusses gleichwertig sind (Niveau 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) der Kultusministerkonferenz),
d) oder eine bestandene Eingangsprüfung nachweisen.
Die Präsenzveranstaltungen finden berufsbegleitend statt. 3 Blöcke jeweils Freitag 14:00-19:00 Uhr (6 Unterrichtsstunden) und Samstag 09:00-17:00 Uhr (10 Unterrichtsstunden) und zusätzlich 1 Prüfungstag mit Abschlusskolloquium (Samstag 09:00 – 16:00 Uhr).
ORT: Die Seminare der Weiterbildung finden an der Hochschule Merseburg statt (ggf. auch Online).
1125.00 €
Modul, Einzelmodul
Hochschulzertifikat
Hochschule Merseburg
Andreas Kröner
andreas.kroener@hs-merseburg.de
Informationen zu Fördermöglichkeiten, Bildungsurlaub, Anrechnung und Anerkennung oder Details der Partnerhochschulen finden Sie unter: www.wissenschaftliche-weiterbildung.de
Das Projekt „Wissenschaftliche Weiterbildung für KMU in Sachsen-Anhalt 2021–2022″ wird im Rahmen des Operationellen Programms aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. WIBKO ist Teil dieses Projektes.