Forschungsmethoden I: Grundbegriffe gesundheitswissenschaftlicher Forschung und wissenschaftstheoretische Grundlagen

Hochschule Magdeburg-Stendal | Einzelmodul

Standort & Durchführung

Magdeburg, Präsenz

Dauer

1 Semester

Credits & Zeitaufwand

6 Credits, 17 Stunden Präsenz

Sprache

Deutsch

Inhalte:

Einführung in die Wissenschaftstheorie:

  • Entwicklung wissenschaftlichen Wissens
  • Philosophische Basis empirischer Forschung
  • Induktivismus vs. kritischer Rationalismus – Bedeutung von Wissenschaftstheorien für empirische Forschungspläne

Grundbegriffe empirischer Forschung:

  • Variablen, Ausprägungen, Stellenwert und empirische Zugänglichkeit
  • Daten, Datenarten, Messniveaus
  • Theorien, Kennzeichen wissenschaftlicher Theorien
  • Hypothesen: Forschungshypothesen (Unterschieds-, Zusammenhangs-, Veränderungshypothese)

Praxisforschungsansatz

  • Gruppenarbeit mit Abschlussreferat – empirische gesundheitswissenschaftliche Forschung, Grundlagen und Entwicklung eigener Fragestellungen und Hypothesen auf unterschiedlich evidenter theoretischer Basis

Anwendung in bisherigen Hausarbeiten, erfolgreiche Teilnahme an den Modulen:

  • Methodische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Teil I - Einführung in die Epidemiologie
  • Methodische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Teil II - Epidemiologische Studien
  • Qualitative Methoden / Quantitative Methoden


  • gleichzeitige Teilnahme an dem Modul
  • Nutzung und Bewertung von Primär- und Sekundärdaten aus Deutschland und anderen Ländern
  • Typ & Kategorie

    Modul, Einzelmodul

    Abschluss

    ohne Abschluss

    Anbieter

    Hochschule Magdeburg-Stendal

    Kontakt

    Kerstin Tänzer
    kerstin.taenzer@h2.de

    Informationen zu Fördermöglichkeiten, Bildungsurlaub, Anrechnung und Anerkennung oder Details der Partnerhochschulen finden Sie unter: www.wissenschaftliche-weiterbildung.de

    Das Projekt „Wissenschaftliche Weiterbildung für KMU in Sachsen-Anhalt 2021–2022″ wird im Rahmen des Operationellen Programms aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. WIBKO ist Teil dieses Projektes.